Wen die GB-Variante überrascht hat, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Schon im August wäre bekannt gewesen, dass das Virus mutiert. Und wie (siehe die Grafik in meinem Blog vom 29.8.)! Aktuell konzentrieren wir uns auf das Spike-Protein des Covid-19, denn darauf basieren alle mRNA-Impfstoffe, und ausschliesslich darauf. Wäre blöd, wenn’s in diesem Spike Mutationen gäbe, dann könnte die Impfung plötzlich überhauüpt nicht mehr gegen die entsprechende Variante schützen. Diese Mutationen gibt es:  HIER (Quelle IHU Marseille) ein Spike-Protein die heute bekannten Mutationen am Spike in den verschiedenen Biotopen.

Dann gibt es zB die Varianten ZA, BR, und eine non-GB/ZA/BR. Welche davon wird wohl zur Begründung des Lockdowns vom März genutzt werden? Oder eher die von den Nerzen in DK (deren Variante noch geheim gehalten wird) Ich übertreibe? F hat die Öffnung der Restaurants für 1. Juni (!) vorgesehen. Natürlich nur die, die nicht bankrott gegangen sind. Dort brodelt es in der Bevölkerung.

Erneut gibt’s eine Studie, dass Lockdowns nichts bringen (Prof. Ioannidis). Der nächste Schritt ist wohl die Inhaftierung der Regelbrecher, zB in Moltsfelde. Das RKI macht ja unser inkonsequentes Verhalten dafür verantwortlich, dass die Massnahmen nicht greifen..

Seit 10y ist übrigens bekannt, dass Remdesivir® (nebst dass es nichts nützt) Mutationen in Coronaviren begünstigt, diese Viren passen sich sehr schnell an. Vielleicht haben wir uns mit dieser Behandlung einige der Mutationen selber eingebrockt. Weshalb wird es eigentlich immer noch eingesetzt?

Die Herbst-Winter-Epidemie hat längst die Glockenform einer normalen Epidemie verloren. Wir sind jetzt in einer Dauerepidemie, zusammengesetzt aus Fallzahlen und einer Abfolge von Variantenepidemien